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Redaktionsbüro für Logistik und Verkehr
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Aus dem Foto-Archiv:

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Two steps to heaven - Blick vom 11.Stock der neuen Deutschland-Zentrale von Kühne + Nagel in der Hamburger Hafen City, 20.3.2007

Aus dem Artikelarchiv:

Hansakai wird zur multimodalen Drehscheibe

Das Containerhandling gewinnt für Hansakai wie für die ganzen stadtbremischen Häfen an Bedeutung.

Publiziert von: Deutsche Verkehrs Zeitung (DVZ), 24.1.2007

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Von China nach Russland über Hamburg

13.04.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: FM DAS LOGISTIK-MAGAZIN / www.fm-online.de

Detlef Löhden, links, Geschäftsführer des Kontraktlogistikers Oceangate, Hamburg, und Marcus Granzow, Sales & Projects
Foto: Detlef Löhden, links, Geschäftsführer des Kontraktlogistikers Oceangate, Hamburg, und Marcus Granzow, Sales & Projects

Logistikdienstleister Oceangate profitiert vom russischen Außenhandel über Hafen Hamburg

Die bequemen Korbsessel, in Skandinavien ‚Harola‘ genannt, werden in Fernost gefertigt. Sie sind für den europäischen Verbrauchermarkt bestimmt. Harola ist eines der zigtausenden von Produkten, die der schwedische Möbelhaus-Konzern Ikea in sein Sortiment aufgenommen hat. Zu den Eigenarten des Unternehmens gehört, jedem Erzeugnis einen Produktnamen zu geben. So begeisterte das Steckregal ‚Billy‘ die Menschen in Deutschland schon vor gut 30 Jahren. Besonders wichtig: ‚Harola‘ ist ein Saisonprodukt, das im Sommer pünktlich zur Verfügung stehen muss. Dafür sorgt der Logistikdienstleister Oceangate, Hamburg.

 

Freifahrtscheine für Sonntage

10.04.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: Deutsche Verkehrs Zeitung (DVZ) Nr. 41/42 Seite 11

Beweismittel: Die Tachoscheiben werden von den Polizeibeamten bei
Lkw-Kontrollen stets genau unter die Lupe genommen.
Foto: Beweismittel: Die Tachoscheiben werden von den Polizeibeamten bei Lkw-Kontrollen stets genau unter die Lupe genommen.

Straßengüterverkehr Kontrolle in Norddeutschland mit Auffälligkeiten bei Ausnahmegenehmigungen

Mit Schwerpunktkontrollen überprüft die Polizei die Einhaltung des Sonn- und Feiertagsfahrverbots für Lkw auf deutschen Autobahnen. Ein Ergebnis: Verschiedene Kommunen stellen quasi einen Freifahrtschein in Form von Ausnahmegenehmigungen aus.

Wie geht es weiter mit dem Sonn- und Feiertagsfahrverbot auf deutschen Autobahnen? Diese Frage stellen sich Polizisten, die im Rahmen von Kontrollen die Einhaltung des aus dem Jahre 1973 stammenden Verbotes bei Lkw-Fahrern überprüfen, immer häufiger. Im März fand in verschiedenen Bundesländern erneut eine Schwerpunktkontrolle statt.

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Das Ende einer Fahrt

09.04.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: TRANSPORT - Die Zeitung für den Güterverkehr / www.transport-online.de

Unzureichend gesicherte Ladung ist kein Kavaliersdelikt
Foto: Unzureichend gesicherte Ladung ist kein Kavaliersdelikt

Lkw-Kontrolle Eine Schwerpunktaktion der Polizeidirektion Lüneburg zum Sonntagsfahrverbot fördert schwere Lenkzeitverstöße, technische Mängel und unzureichend gesicherte Ladungen zutage

Für Jiri S. (Name von der Redaktion geändert) endete die Fahrt mit seinem 40-Tonner nach Dänemark einige hundert Kilometer vor dem Ziel. Am Parkplatz „Utspann”, was für „Ausspann” steht, an der A 7, kurz hinter Garlstorf in Fahrtrichtung Norden, untersagte ihm Polizeikommissar Bernd Friedrichs vom Autobahnpolizeikommissariat Winsen/Luhe die Weiterfahrt. Der Brummi hatte es in sich – von gravierenden Verstößen gegen die Fahrpersonalvorschriften, über technische Mängel bis hin zu einer praktisch nicht vorhandenen Ladungssicherung auf seinem mit Stückgütern beladenen Trailer reichte das Sündenregister für den Tschechen, der für eine dänische Spedition unterwegs war.

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