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Lokale Berichte aus der Gemeinde Garstedt
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Die Tonnendreher von der Waterkant

Die Menschen im Hamburger Hafen: HHLA VC-Fahrer "Etwas anderes kommt nicht infrage"

Publiziert von: Deutsche Seeschifffahrt 04/2007, Verband deutscher Reeder (VDR)

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Lokale Berichte rund um die Gemeinde Garstedt

Ortsschild Gemeinde Garstedt
Foto: Ortsschild Gemeinde Garstedt

Aus Verbundenheit zu der Gemeinde Garstedt, unserem Wohnort seit 1999, berichten wir ehrenamtlich über Ereignisse aus der Kommunalpolitik und dem Vereinsleben.

Die Gemeinde Garstedt liegt im Landkreis Harburg ca. 30 km vor den Toren Hamburgs. Sie ist noch dörflich geprägt und hat ca. 1400 Einwohner.

Unsere Berichte erscheinen auf der Homepage der Gemeinde (www.garstedt.de ) und zum Teil auf der Homepage der Samtgemeinde Salzhausen (www.salzhausen.de ), der die Gemeinde Garstedt angehört. Außerdem liefern wir Artikel für den Winsener Anzeiger (www.winsener-anzeiger.de ), einer regionalen Tageszeitung.

 

Biogasanlage in Garstedt ist das einzige neue Bauvorhaben dieser Art in der Samtgemeinde Salzhausen

01.03.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: Winsener Anzeiger/www.garstedt.de

Als kompetente Gesprächspartner standen(v.l.) Wolfgang Stöhr (Planungsbüro), Anna Brettschuh (Epuron), Gerd Trautvetter (Gemeinde Garstedt), Britta Drinkuth (Samtgemeinde Salzhausen) und Leo Muntaniol (Epuron) den Garstedter Bürgern Rede und Antwort.
Foto: Als kompetente Gesprächspartner standen(v.l.) Wolfgang Stöhr (Planungsbüro), Anna Brettschuh (Epuron), Gerd Trautvetter (Gemeinde Garstedt), Britta Drinkuth (Samtgemeinde Salzhausen) und Leo Muntaniol (Epuron) den Garstedter Bürgern Rede und Antwort.

Bürger nutzten sehr gut das Angebot der „frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung"

Neben der bereits vorhandenen Biogas-Anlage in Salzhausen und der geplanten Anlage in Garstedt gibt es derzeit in der Samtgemeinde Salzhausen keine weitere Biogas-Anlagen-Bauvorhaben. Das berichtete Britta Drinkuth, die ab März die Leitung des Bauamtes bei der Samtgemeinde-Verwaltung übernehmen wird jetzt in Garstedt. Gemeinsam mit Vertretern der Firma Epuron aus Hamburg, die als Investor für das Projekt in Garstedt auftritt, und Wolfgang Stöhr vom Lüneburger Planungsbüro Patt und Stöhr informierte sie über das Vorhaben im Rahmen der so genannten „frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung". Zu der Veranstaltung im Haus Tannenhöhe, die unter der Leitung und Moderation von Garstedts stellvertretendem Bürgermeister Gerd Trautvetter stand, hatten sich mehr als 20 Bürger eingefunden. Darunter waren zahlreiche Garstedter, die sich erstmals persönlich über das Millionenprojekt informieren ließen und dabei auch ausgiebig die Gelegenheit nutzten, Fragen zu stellen.

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Baubeginn für Garstedts Biogasanlage könnte der Sommer sein

15.02.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: Winsener Anzeiger / www.garstedt.de

Kompaktlösung auf einem Bauernhof: Niedersachsen ist bundesweit führend beim Betrieb von Biogasanlagen. Das aktuelle Bild zeigt eine Anlage auf einem Bauernhof in Brandlecht bei Nordhorn.
Foto: Kompaktlösung auf einem Bauernhof: Niedersachsen ist bundesweit führend beim Betrieb von Biogasanlagen. Das aktuelle Bild zeigt eine Anlage auf einem Bauernhof in Brandlecht bei Nordhorn.

- Am 20.Februar Beginn der „frühzeitigen, öffentlichen Bürgerbeteiligung „ - weitere Planungsschritte laufen -

Die in Garstedt geplante „Biogasanlage" bekommt immer klarere Konturen. „Ich gehe von einem Baubeginn im Laufe des Sommers aus", erklärte Garstedts Bürgermeister Klaus-Peter Wind (UWG) gegenüber dem Autor. Als nächster wichtiger Termin für das Vorhaben gilt der 20.Februar. „Wir werden an dem Tag die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung starten, und zwar mit einer ausführlichen Informationsveranstaltung. Wir werden dabei über die allgemeinen Ziele und den Zweck der Planung informieren. Die Bürger können gerne Fragen stellen", so Wind. Zu der Vorstellung kommen unter anderem Vertreter des mit den Garstedter Verhältnissen bereits bestens vertrauten Lüneburger Planungsbüros Patt und Stöhr, Mitarbeiter der Samtgemeinde Salzhausen sowie Experten des Investors.

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Fast eine halbe Million Euro auf der hohen Kante

07.02.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: Winsener Anzeiger / www.garstedt.de

Hochkarätig besucht war das jüngste Garstedter Bauernrechnen. Mit Samtgemeinde-Kämmerer Rolf Breyer (l.) und Samtgemeinde-Bürgermeister Hans-Hermann Putensen (r.) konnte Garstedts Bürgermeister Klaus-Peter Wind zwei ausgewiesene Fachleute begrüßen. Für Rolf Breyer  war es zugleich das letzte  Bauernrechnen, auf dem er sich in seiner Amtsfunktion zeigte. Denn Breyer scheidet zum Jahresende aus dem aktiven Dienst aus.
Foto: Hochkarätig besucht war das jüngste Garstedter Bauernrechnen. Mit Samtgemeinde-Kämmerer Rolf Breyer (l.) und Samtgemeinde-Bürgermeister Hans-Hermann Putensen (r.) konnte Garstedts Bürgermeister Klaus-Peter Wind zwei ausgewiesene Fachleute begrüßen. Für Rolf Breyer war es zugleich das letzte Bauernrechnen, auf dem er sich in seiner Amtsfunktion zeigte. Denn Breyer scheidet zum Jahresende aus dem aktiven Dienst aus.

Traditionelles Bauernrechnen - Wichtige Entscheidungen im laufenden Jahr -

Schuldenfrei und finanziell gesund, so steht die Gemeinde Garstedt aktuell  dar. „Wir haben allen Grund uns darüber zu freuen und darauf gemeinsam stolz zu sein", fasste Garstedts Bürgermeister Klaus-Peter Wind (UWG) am vergangenen Sonnabend auf dem traditionellen Bauernrechnen seine persönliche Gemütslage zusammen. Mehr als 100 Bürger des Heidedorfes hatten sich im Seniorenheim  „Haus Tannenhöhe" eingefunden, um den Rechenschaftsbericht des Bürgermeisters zu vernehmen. Neben Wind informierten auch Samtgemeindebürgermeister Hans-Hermann Putensen und Samtgemeinde-Kämmerer Rolf Breyer über die Geschehenisse in der Samtgemeinde. Für den obersten „Kassenwart" war es übrigens das letzte Mal, dass er in dieser Eigenschaft auf dem Garstedter Bauernrechnen erschien. Denn Breyer geht im Dezember in die so genannte „Altersteilzeit". An die Faktenvorlage schloss sich das beliebte Knobeln an, auf das sich viele Garstedter schon seit Wochen gefreut haben.

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Zum Garstedter Abfischen lockte dieses Mal nur Fräulein Forelle

09.01.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: www.garstedt.de

Schnoddernase und Kokelfeuer: Marvin Cordes (4, links) und Dorina Mahn (5) genießen das kollektive Lagerfeuererlebnis. Dorinas Rezept gegen eine laufende Nase: heißer Apfelsaft.
Foto: Schnoddernase und Kokelfeuer: Marvin Cordes (4, links) und Dorina Mahn (5) genießen das kollektive Lagerfeuererlebnis. Dorinas Rezept gegen eine laufende Nase: heißer Apfelsaft.

Das angestammte Domizil am alten „Füerkum“ war gegen das Schützenhaus getauscht worden

Mit gleich zwei gravierenden Neuerungen wurden die Besucher des traditionellen Abfischens in Garstedt konfrontiert, das – wie immer - unmittelbar vor dem Jahreswechsel ausgerichtet wird. Die wohl deutlichste Veränderung: der Ortswechsel. Nicht mehr das heimelige Gelände um den alten Feuerlöschteich war als Austragungsort der beliebten Veranstaltung bestimmt worden, sondern das Schützenhaus auf dem Schützenplatz in der Ortsmitte. Und: Dieses Mal konnte kein Karpfen angeboten werden.

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